Berufsmaturität: Der alternative Weg zum Studium in der Schweiz 

Die Berufsmaturität bietet jungen Menschen in der Schweiz einen alternativen Zugang zur Hochschulbildung, ohne den klassischen Weg über das Gymnasium nehmen zu müssen. Sie ist besonders für diejenigen attraktiv, die eine praxisnahe Ausbildung abgeschlossen haben und sich dennoch die Möglichkeit eines Studiums offenhalten möchten. Im dualen Bildungssystem, das in der Schweiz fest verankert ist, erwerben viele Jugendliche durch eine Berufslehre wertvolle praktische Erfahrungen und Kompetenzen – die Berufsmaturität ergänzt diesen Weg durch eine zusätzliche akademische Qualifikation, die den Zugang zu Fachhochschulen und weiteren Bildungswegen ermöglicht. 

Was ist die Berufsmaturität, und welche Vorteile bietet sie?

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, und wie läuft der Weg zur Berufsmaturität ab? In diesem Artikel geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die Berufsmaturität als alternative Qualifikation. Wir zeigen, welche Möglichkeiten sie eröffnet, wie sie mit einer Berufslehre kombiniert werden kann und warum sie für viele Schüler eine attraktive Option ist, die berufliche und akademische Ziele verbindet. Ob Sie Schüler, Eltern oder Bildungsinteressierte sind – hier erfahren Sie alles, was Sie über die Berufsmaturität wissen müssen, um eine fundierte Entscheidung für den eigenen Bildungsweg zu treffen. 

Einführung in das Thema 

Die Berufsmaturität (BM) ist eine in der Schweiz einzigartige Möglichkeit, die praxisorientierte Berufsausbildung durch eine zusätzliche akademische Qualifikation zu ergänzen. Sie bietet Absolventen einer Berufslehre die Chance, ihre theoretischen Kenntnisse zu vertiefen und sich auf ein Studium an einer Fachhochschule vorzubereiten. Im Vergleich zur traditionellen Matura, die am Gymnasium erworben wird, steht die Berufsmaturität Personen offen, die eine berufliche Grundbildung abgeschlossen haben und ihre Kompetenzen erweitern möchten. Mit der Berufsmaturität schlagen sie eine Brücke zwischen beruflicher Praxis und akademischer Bildung. 

In der Schweiz ist die Berufsmaturität stark anerkannt und bietet Absolventen viele Vorteile. Sie stellt eine ideale Kombination aus praktischer Erfahrung und fundierter Theorie dar und eröffnet Absolventen zahlreiche Karrieremöglichkeiten. Das BM-Programm umfasst vertiefende Fächer, die auf das gewählte Berufsfeld abgestimmt sind, und fördert damit eine zielgerichtete, fachspezifische Weiterbildung. 

Der Weg zur Berufsmaturität – Voraussetzungen und Ausbildungsmodelle 

Die Berufsmaturität kann auf zwei Wegen erworben werden: parallel zur Lehre (BM1) oder nach der Lehre (BM2). Beide Modelle bieten eine flexible Möglichkeit, das Berufsmaturitätszeugnis zu erlangen und damit den Zugang zu Fachhochschulen oder weiteren Bildungswegen zu öffnen. 

  • BM1 – Parallel zur Lehre: Bei diesem Modell absolvieren die Schüler ihre Berufslehre und die Berufsmaturität gleichzeitig. Sie besuchen zusätzlich zur Berufsschule Unterricht in erweiterten Fächern und investieren mehr Zeit in ihre schulische Ausbildung. Dieses Modell eignet sich für motivierte Schüler, die eine hohe Lernbereitschaft mitbringen und gut organisiert sind. 
  • BM2 – Nach der Lehre: Dieses Modell richtet sich an Personen, die ihre Berufslehre abgeschlossen haben und sich im Anschluss auf die Berufsmaturität konzentrieren möchten. Die BM2 kann entweder in Vollzeit (ein Jahr) oder berufsbegleitend (zwei Jahre) absolviert werden, je nach den individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten. Diese Variante bietet Flexibilität und ermöglicht es, die Berufsmaturität unabhängig vom Arbeitsalltag nachzuholen. 

Die Voraussetzungen für die Berufsmaturität variieren je nach Kanton und Bildungsweg. Grundsätzlich müssen die Kandidaten eine Berufslehre abgeschlossen haben und je nach Schule bestimmte schulische Voraussetzungen erfüllen. Die Berufsmaturität baut auf den Grundlagen der Berufslehre auf und vertieft die allgemeinen und berufsspezifischen Kompetenzen. 

Fachrichtungen und Fächer im BM-Programm 

Das Berufsmaturitätsprogramm umfasst mehrere Fachrichtungen, die auf spezifische Berufsfelder abgestimmt sind. Dadurch können die Schüler ihr Wissen in einem Bereich vertiefen, der ihren beruflichen und akademischen Interessen entspricht. Die gängigen Fachrichtungen sind: 

  • Technik, Architektur und Life Sciences: Diese Richtung eignet sich für Berufe im technischen, ingenieurwissenschaftlichen oder naturwissenschaftlichen Bereich. Die Schüler vertiefen ihr Wissen in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik. 
  • Wirtschaft und Dienstleistungen: Diese Fachrichtung richtet sich an Lernende, die in den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung oder Dienstleistungen tätig sind. Die Fächer umfassen Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Wirtschaftslehre und Fremdsprachen. 
  • Gesundheit und Soziales: Für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen bietet diese Fachrichtung eine fundierte Ausbildung in den Bereichen Biologie, Psychologie und Sozialwissenschaften. 
  • Gestaltung und Kunst: Diese Fachrichtung ist auf kreative Berufe ausgelegt und umfasst Fächer wie Kunstgeschichte, Design und Gestaltungstechniken. 
  • Natur, Landschaft und Lebensmittel: Diese Fachrichtung ist ideal für Berufe in der Agrarwirtschaft, Lebensmittelproduktion und Umweltwissenschaften und umfasst Fächer wie Biologie, Chemie und Umweltwissenschaften. 

Jede Fachrichtung enthält eine Kombination aus allgemeinbildenden und berufsspezifischen Fächern, die auf das jeweilige Berufsfeld zugeschnitten sind. Die Schüler erhalten so eine umfassende Ausbildung, die Theorie und Praxis optimal miteinander verknüpft. 

Vorteile und Herausforderungen der Berufsmaturität 

Die Berufsmaturität bietet viele Vorteile, aber auch Herausforderungen, die es zu berücksichtigen gilt: 

Vorteile der Berufsmaturität: 

  • Breitere Karriereperspektiven: Mit der Berufsmaturität stehen den Absolventen zusätzliche Bildungs- und Karrieremöglichkeiten offen, insbesondere der Zugang zu Fachhochschulen. Dies ermöglicht es ihnen, sich beruflich weiterzuentwickeln und sich für anspruchsvollere Positionen zu qualifizieren. 
  • Kombination aus Praxis und Theorie: Die Berufsmaturität verbindet die praktische Berufserfahrung aus der Lehre mit fundiertem theoretischen Wissen, was Absolventen eine solide Grundlage für den Arbeitsmarkt bietet. 
  • Flexible Ausbildungswege: Durch die verschiedenen Modelle (BM1 und BM2) bietet die Berufsmaturität flexible Möglichkeiten, sich weiterzubilden, sei es parallel zur Lehre oder im Anschluss daran. 

Herausforderungen der Berufsmaturität: 

  • Hoher Lernaufwand: Besonders im BM1-Modell, bei dem die Berufsmaturität parallel zur Lehre absolviert wird, ist der Lernaufwand hoch. Schüler benötigen ein hohes Maß an Organisation, Motivation und Durchhaltevermögen. 
  • Anforderungen der Fachhochschulen: Auch wenn die Berufsmaturität den Zugang zu Fachhochschulen ermöglicht, können bestimmte Studiengänge zusätzliche Voraussetzungen oder Prüfungen verlangen. Schüler sollten sich frühzeitig über die Anforderungen informieren, um ihre Karriereziele zu erreichen. 
  • Berufliche und schulische Balance: Für diejenigen, die die Berufsmaturität berufsbegleitend absolvieren, kann die Vereinbarkeit von Arbeit und Studium eine Herausforderung darstellen. Eine gute Zeitplanung und das Setzen realistischer Ziele sind entscheidend, um den Anforderungen gerecht zu werden. 

Checkliste: Den Weg zur Berufsmaturität erfolgreich meistern 

Diese Checkliste hilft Schülern und Eltern, die wichtigsten Schritte und Überlegungen zur Berufsmaturität zu durchlaufen. Sie unterstützt bei der Auswahl des passenden Modells (BM1 oder BM2), der Fachrichtung und den vorbereitenden Maßnahmen für einen erfolgreichen Bildungsweg. 

Checkliste: Der Weg zur Berufsmaturität 

  1. Berufsinteressen und Karriereziele klären 
  • Habe ich meine beruflichen Interessen und langfristigen Karriereziele definiert? 
  • Ist ein Studium an einer Fachhochschule Teil meiner beruflichen Planung? 
  • Möchte ich meine praktische Ausbildung durch theoretisches Wissen erweitern? 
  1. Das passende Modell auswählen – BM1 oder BM2 
  • BM1: Bin ich bereit, die Berufsmaturität parallel zur Lehre zu absolvieren und die zusätzliche Lernzeit aufzubringen? 
  • BM2: Möchte ich die Berufsmaturität nach Abschluss meiner Lehre in Vollzeit oder berufsbegleitend absolvieren? 
  • Habe ich die Vor- und Nachteile der beiden Modelle abgewogen und das Modell gewählt, das am besten zu meiner Situation passt? 
  1. Fachrichtung der Berufsmaturität auswählen 
  • Technik, Architektur und Life Sciences: Interessiere ich mich für technische oder naturwissenschaftliche Berufe? 
  • Wirtschaft und Dienstleistungen: Passt diese Fachrichtung zu meinem Interesse an Betriebswirtschaft, Verwaltung oder Dienstleistungsberufen? 
  • Gesundheit und Soziales: Möchte ich im Gesundheits- oder Sozialwesen tätig sein? 
  • Gestaltung und Kunst: Ist mein Berufsfeld kreativ, und passt diese Fachrichtung zu meinen beruflichen Zielen? 
  • Natur, Landschaft und Lebensmittel: Habe ich Interesse an Agrarwissenschaften oder Umweltstudien? 
  1. Bewerbung und Einschreibung vorbereiten 
  • Habe ich mich über die spezifischen Anforderungen und Zulassungskriterien für das Berufsmaturitätsprogramm in meinem Kanton informiert? 
  • Wurden alle notwendigen Dokumente (Zeugnisse, Lebenslauf, Bewerbungsschreiben) für die Anmeldung zusammengestellt? 
  • Habe ich mich über Anmeldefristen und mögliche Vorbereitungsmaßnahmen informiert? 
  1. Organisation und Zeitmanagement 
  • Habe ich einen Lernplan erstellt, um das zusätzliche Arbeitspensum effektiv zu bewältigen? 
  • Ist meine Freizeit so organisiert, dass ich genügend Erholung und Zeit für das Lernen finde? 
  • Habe ich Strategien für das Zeitmanagement, um Schule, Arbeit und Privatleben in Balance zu halten? 
  1. Perspektiven nach der Berufsmaturität 
  • Kenne ich die Fachhochschulen und Studiengänge, die ich nach der Berufsmaturität anstreben möchte? 
  • Habe ich mich über die Anforderungen und zusätzlichen Zulassungskriterien der Studiengänge informiert? 
  • Sind meine Karriereziele klar und durch die Berufsmaturität erreichbar? 

Verwandte Blogposts und Artikel 

Für weiterführende Informationen rund um das Schweizer Bildungssystem und andere Bildungswege empfehlen wir folgende Artikel: 

  • „Das Schweizer Bildungssystem im Überblick: Von der Primarschule bis zur Universität“ – Erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Bildungsstufen in der Schweiz, von der Grundschule über die Berufslehre bis hin zur Hochschulbildung. 
  • „Der Übergang von der Schule zur Berufsausbildung in der Schweiz: Möglichkeiten und Herausforderungen“ – Ein hilfreicher Leitfaden für Schüler, die eine berufliche Ausbildung in Betracht ziehen, mit Tipps und Ratschlägen für einen erfolgreichen Einstieg in die Berufswelt. 
  • „Wie funktioniert das duale Bildungssystem in der Schweiz? Ein Leitfaden“ – Lernen Sie das duale Bildungssystem kennen, das Theorie und Praxis in der Berufsausbildung vereint und praxisnahe Lernwege eröffnet. 
  • „Privatschulen vs. öffentliche Schulen: Vor- und Nachteile im Schweizer Bildungssystem“ – Ein Vergleich der Vor- und Nachteile von privaten und öffentlichen Schulen in der Schweiz, der Familien hilft, die bestmögliche Wahl für die schulische Laufbahn ihrer Kinder zu treffen. 
  • „Die Rolle der Eltern bei der Berufswahl ihrer Kinder“ – Praktische Tipps und Hilfestellungen für Eltern, die ihre Kinder bei der Berufswahl und den ersten Schritten ins Berufsleben unterstützen möchten. 

FAQs (Häufig gestellte Fragen) 

  1. Was ist die Berufsmaturität und wofür ist sie gut? 
    Die Berufsmaturität ist eine zusätzliche schulische Qualifikation, die parallel oder im Anschluss an eine Berufslehre erworben werden kann. Sie ermöglicht den Zugang zu Fachhochschulen und bietet Absolventen die Möglichkeit, theoretisches Wissen mit ihren praktischen Berufserfahrungen zu verbinden und so eine fundierte Grundlage für weiterführende akademische Bildung und Karrierewege zu schaffen. 
  1. Wie unterscheidet sich die Berufsmaturität von der Gymnasialmatura? 
    Die Berufsmaturität ist praxisorientierter als die Gymnasialmatura und richtet sich an Personen, die eine Berufslehre abgeschlossen haben. Während die Gymnasialmatura den direkten Zugang zu Universitäten eröffnet, qualifiziert die Berufsmaturität für ein Studium an einer Fachhochschule. Ein Studium an einer Universität ist jedoch mit einer zusätzlichen Prüfung ebenfalls möglich. 
  1. Welche Voraussetzungen sind notwendig, um die Berufsmaturität zu machen? 
    Grundsätzlich müssen Schüler eine abgeschlossene Berufslehre haben. Für die BM1 (parallel zur Lehre) wird häufig ein bestimmter Notendurchschnitt vorausgesetzt. Für die BM2 (nach der Lehre) können die Anforderungen je nach Kanton und Schule variieren. Es ist ratsam, sich frühzeitig über die genauen Zulassungsvoraussetzungen zu informieren. 
  1. Kann ich die Berufsmaturität in Teilzeit machen? 
    Ja, die Berufsmaturität kann im BM2-Modell auch berufsbegleitend in Teilzeit absolviert werden, was besonders für jene geeignet ist, die neben ihrer Berufstätigkeit die Berufsmaturität nachholen möchten. Die Teilzeitvariante dauert in der Regel zwei Jahre. 
  1. Welche Fachrichtungen gibt es bei der Berufsmaturität? 
    Es gibt mehrere Fachrichtungen, die auf verschiedene Berufsfelder zugeschnitten sind: Technik, Architektur und Life Sciences; Wirtschaft und Dienstleistungen; Gesundheit und Soziales; Gestaltung und Kunst; sowie Natur, Landschaft und Lebensmittel. Jede Fachrichtung enthält Fächer, die spezifisch auf das jeweilige Berufsfeld abgestimmt sind. 
  1. Kann ich mit der Berufsmaturität an einer Universität studieren? 
    Die Berufsmaturität allein ermöglicht keinen direkten Zugang zu Universitäten. Um an einer Universität studieren zu können, müssen Absolventen der Berufsmaturität eine Ergänzungsprüfung (Passerelle) ablegen, die sie für universitäre Studiengänge qualifiziert. 
  1. Ist die Berufsmaturität schwerer als die Berufslehre allein? 
    Die Berufsmaturität erfordert zusätzlichen Lernaufwand, besonders im BM1-Modell, das parallel zur Lehre absolviert wird. Schüler müssen sich darauf einstellen, zusätzliche Fächer zu belegen und ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Organisation mitzubringen, um den Anforderungen gerecht zu werden. 
  1. Welche Vorteile bietet die Berufsmaturität für meine Karriere? 
    Die Berufsmaturität eröffnet Absolventen zusätzliche Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten, besonders durch den Zugang zu Fachhochschulen. Sie stärkt theoretische Kenntnisse und akademische Fähigkeiten, was Absolventen hilft, sich für anspruchsvollere Positionen und weiterführende Studiengänge zu qualifizieren. 
  1. Wie viel kostet die Berufsmaturität? 
    Die Kosten für die Berufsmaturität können je nach Kanton und Schule variieren. In einigen Kantonen ist die Berufsmaturität kostenlos, in anderen fallen Gebühren an. Es empfiehlt sich, sich direkt bei der Schule oder dem Kanton über die Kosten und mögliche Förderungen zu informieren. 
  1. Was passiert, wenn ich die Berufsmaturitätsprüfung nicht bestehe? 
    Wenn die Prüfungen nicht bestanden werden, gibt es in der Regel die Möglichkeit, sie zu einem späteren Zeitpunkt zu wiederholen. Die genauen Regelungen dazu sind je nach Schule und Kanton unterschiedlich, weshalb es ratsam ist, die spezifischen Bedingungen zu erfragen. 

Expertenberatung oder weiterführende Schritte 

Der Weg zur Berufsmaturität eröffnet viele Möglichkeiten, kann aber auch mit Herausforderungen und Unsicherheiten verbunden sein. Ob Sie Unterstützung bei der Wahl des richtigen Modells (BM1 oder BM2), bei der Auswahl der Fachrichtung oder bei der Bewerbung und Einschreibung benötigen – unsere Bildungsberater stehen Ihnen zur Seite. Lassen Sie sich individuell beraten, um sicherzustellen, dass Sie oder Ihr Kind den besten Bildungsweg einschlagen. 

  • Persönliche Beratung zur Schulwahl: Finden Sie heraus, welche Fachrichtung der Berufsmaturität am besten zu den Interessen und Zielen Ihres Kindes passt. 
  • Unterstützung bei der Anmeldung und Vorbereitung: Wir helfen bei den Bewerbungsunterlagen, erklären die Zulassungsvoraussetzungen und informieren über die wichtigsten Fristen. 
  • Karriereplanung und Weiterbildungsmöglichkeiten: Erfahren Sie mehr über die beruflichen und akademischen Wege, die mit der Berufsmaturität möglich sind, und entwickeln Sie einen klaren Plan für die Zukunft. 

Vereinbaren Sie jetzt ein kostenloses Erstgespräch, um die nächsten Schritte auf dem Weg zur Berufsmaturität zu klären und die ideale Lösung für Ihr Kind zu finden. 

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